In den letzten Sommerferien gab es das Englisch-Sommer-Camp, das eigentlich am Hölderlin-Gymnasium veranstaltet werden sollte. Dieses Jahr fand es aber am Ursulinen-Gymnasium in der ersten Ferienwoche statt. Außerdem nahmen dort etwa 15 Schüler/innen aus dem Ursulinen-Gymnasium, der Realschule (die sich übrigens auch dort befindet) und aus dem HöGy teil.
Am ersten Tag wurden zunächst englische Steckbriefe von sich selbst angelegt, um sich näher kennenzulernen. Die Steckbriefe wurden anschließend in einem für die Gruppe zur Verfügung gestellten Raum aufgehängt. Danach wurde der Gruppe etwas gezeigt: Ein Waschbecken genau neben dem Raum, aus dem man stehend trinken konnte. Das Wasser schoss nämlich aus der Öffnung halbkreisförmig genau in den Mund (wenn man Geduld hatte). Dann wurden Masken gebastelt, währenddessen man sich auf Englisch unterhielt. Zum Abschluss des Tages wurden Einzelfotos und ein Gruppenfoto mit den Masken gemacht.
Am zweiten Tag wurde das Thema Party zunächst durchgenommen, indem in kleinen Gruppen auf Englisch aufgeschrieben wurde, was man auf einer Party braucht und was nicht. Schließlich wurden viele verschiedene Mindmaps auf Englisch mit Kreide auf den Boden gemalt. Leider verschwanden sie jedoch schon am nächsten Tag.
Am dritten wurde ein bisschen Baseball gespielt, was am Ende richtig chaotisch wurde.
Der vierte Tag begann mit einer kleinen Yogastunde in der Turnhalle des Ursulinen-Gymnasiums. Zum SChluss des Tages ging die Gruppe in einen höher gelegenen Klassenraum. Dort wurden kleine englische Gedichte geschrieben. Ein besonders lustiges Gedicht handelte von Muffins. Außerdem wurden auch noch amerikanische Feiertage durchgenommen.
Am vorletzten Tag gab es einen Ausflug in das Ludwig-Museum. Dort gab es eine Führung durch die Ausstellung Pop-Art. Danach durfte man in kleinen Gruppen durch das Museum gehen. Das Bild über Hiroshima und ein Bild, durch das man hindurchgehen konnte, gefiel vielen. Am Ende malte die Gruppe noch selbst Pop-Art Bilder.
Am letzten Tag wurde zu dem englischen Thema "Party" gefeiert. In den Pausen wurde immer mal gerne auf Skateboards durch den Pausenhof gefahren, manchmal Musik gehört und gerne mal Kicker, Fußball, Basketball und Federball gespielt.
Das Essen war äußerst schmackhaft.
Viele Leute wollen nächstes Jahr noch einmal dahin gehen, wie auch ich selbst.
Artikel: Nicole Tiokhin, 6c
